Private Tour von Moers zur Xantener Südsee und wieder zurück.

Wir haben mit 3 Mann und eine Frau uns eine Sonntagstour ausgedacht, die Entscheidung viel dann auf die Xantener Südsee ohne viel Hauptstraßen zu befahren. Zur Tour wurden dann noch weitere Freundinnen eingeladen (mitgebracht) so das wir eine lustige ilustere Truppe von 3 Männer und 5 Frauen wurden die dann startete und die Strecke unsicher machten.

Wir haben uns in Moers an der Kreuzung Römerstr. / Orsoyer Allee getroffen und sind von da der Orsoyer Allee folgend durch den Wald Richtung Orsoy gestartet. Dann sind wir an Orsoy Ortsmitte vorbei zum Rheindeich geradelt und von da auch immer wieder mit Pausen, immer am oder auf dem Deich am Rhein lang durch die Rheinauen (zur Zeit zum Großteil trocken) an der Weseler Rheinbrücke vorbei. Dann weiter durch das Naturschutzgebiert Bislicher Insel Richtung Xanten, die Fahrradfähre (Rheinfähre) haben wir links liegen gelassen und sind zur Südsee und zum Hafenrestaurant Plaza del Mar. Wir sind dann im Plaza del Mar eingekehrt, wobei wir uns in der self service Area nieder gelassen haben (es gibt auch einen Service Bereich) . Meine persönliche Meinung : man sollte die self Service Area meiden wie der Teufel das Weihwasser, ich muß allerding gestehen das ein Großteil unserer kleinen Gruppe voll zufrieden war.

Nach unserer Stärkung sind wir dann frohen Mutes einmal rund um die Südsee geradelt, ca. 6 Km. Die Strecke um den See war echt toll und gut zu fahren, zu viele Leute waren auch nicht unterwegs, obwohl augenscheinlich schon reichlich Leute on tour waren.

Nachdem den See umrundet hatten sind wir am Archäologischen Park vorbei in die Xantener Aldstadt und am Dom vorbei gefahren. Auf dem Markt in Xanten wimmelte es von Menschen die endlich wieder raus in dioe Gastronomie durften und cdie Cafes waren voll. Von Xanten sind wir dann Richtung Birten, wobei kurz vor Birten am Fürstenberg die erste Bergwertung anstand, es ging für einen Niederrheiner ganzschön steil Bergauf.

Von Birten ging es dann wieder über Wald, Feld und Wirtschaftswege richtung Alpen, und von Alpen und Saalhoff nach Kamp- Lintfort. In Kamp- Lintfort ging es dann wieder über Hauptverkehrsstr. Richtung Heimat.

Das war eine tolle und lustige Tour bei der wir alle viel Spaß hatten, Wir sind kaum über Hauptverkehrsstraßen gefahren (eigentlich nur einige hundert Meter) ansonsten nur über Feld, Wander oder Wirtschaftswege. Es waren auch einige Straßen dabei, aber dann nur Neben und Vorort Straßen mit kaum bis gar keinen Verkehr. Aber bei unseren Feldwegen waren schon einige dabei die mit einer größeren Gruppe oder mit Leuten die nicht fit auf dem Fahrrad sind, nicht zu befahren gewesen wären, uns aber richtig Spaß machten.

Die Tour wurde mit Komoot aufgezeichnet (https://www.komoot.de/)

Gesamte Strecke: 78,9 Km; Zeit in Bewegung: 4:50 h; Ø 16,3 Km/h

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Blümchen und Pflanzen vom Wegesrand Mai / Juni 2020

Fotos sind auf meinen Fahrradtouren entstanden. Es sind zum Teil Macro- Aufnahmen

Es sind auch Aufnahmen von Pflanzen auf meinem Balkon dabei, im Großen und Ganzen stammen die Fotos aber alle von meinen Touren. Und von einen Erheblichen Teil der abgelichtetet Pflanzen kenne ich nicht einmal den Namen.

Die ersten beiden Fotos sind die Esel von der Esels-Wiese in Neukirchen- Vluyn

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Tour von Neukirchen- Vluyn zu den Krickenbecker Seen

Private Fahrradtour zu zweit.

Ich habe mit Heinz G. wieder eine tolle Tour weit ab von Haupt, Land und Bundesstraßen gefahren. Soweit die Möglichkeit bestand (was natürlich nicht immer zu realisieren ist) sind wir auf Wirtschafts, Feld, Wald oder Trampelpfade ausgewichen und gefahren. Dazu muß ich sagen, dass Heinz mit seiner Ortskenntnis echt tolle Wege gefunden hat (ein Teil der Wege wäre auch nicht möglich gewesen mit einer größeren Gruppe zu befahren). Bei solchen Touren lernt man den Niederrhein von Seiten kennen die man als Autofahrer oder auch Zweiradfahrer der sich auf ausschließlich befestigten Wegen bewegt (damit das Rad nicht schmutzig wird 🙂 ) nicht kennen lernen würde.

Startpunkt unsere Tour war die Pförtnerbude von Schacht Niederberg in Neukirchen- Vluyn (seit 31.12.2001 stillgelegtes Steinkohle- Bergwerk). Die Tour ging durch Neukirchen und Vluyn zur Schulteskull und von da nach Tönisberg noch über verhältnismäßig wenig befahrenen Asphalt- Straßen. Aber ab Tönisberg ging es über Feldwege ab in die Natur, über den Schuldenhügel (ehemalige Zechensiedlung auf dem Tönisberg) ging es zur A40 Querung über die Autobahn Richtung Stenden, von Stenden ging es dann nach Vinkrath wo wir ein Stück auf Nebenstraßen durch den Ort mußten. Von dort ging es weiter über Feld, Wald und Wirtschaftswegen zu den Krickenbecker Seen, wo wir am Aussichtspunkt (zwischen Glabbacher Bruch und Hinsbecker Bruch) ein Päuschchen einlegten. Von da sind wir ein Stück weiter gefahren zum Cafe Restaurant Birkenhof (kann man empfehlen) um einen Kaffee und zur stärkung eine Gulaschsuppe zu nehmen. Damit war der Scheitelpunkt unserer Tour erreicht, von nun an ging’s wieder Richtung Heimat.

Wir sind dann dann wieder über Feld, Wald, Wirtschaftswege sowie Trampelpfaden Richtung Herungen an der blauen Lagune vorbei nach Wachtendonk, war wir aber auch Richtung Aldekerk umfuhren. Von Aldekerk ging es dann Richtung Schaephuysen (wurde auch umfahren), wieder nach Neukirchen- Vluyn zurück .

So eine Tour mit begrenzter Anzahl von Teilnehmern kommt mir persönlich besonders entgegen, da ich unterwegs Fotos machen möchte. Es läst so ein kleiner Trupp (bis max. 6 Personen) einen unvorhersehbaren Fotostop eher zu, als eine große Gruppe mit z.B. 20 Personen.

gesamte Fahrstecke: 69,5 Km gesamt Zeit in Bewegung: 4,25 Std Ø 16,1 Km/h.

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Tour Himmelsleiter (Neukirchen- Vluyn) – Ossenberg- Leucht

Am 06.06.2020 habe wir eine privat Tour mit 2 Mann und eine Frau (3 Personen) und mit ausreichend Distanz zueinander gemacht. Die Tour wurde von unseren Tourguide Heinz ausgetüfftelt. Heinz kennt linksreinisch den Niederrhein wie seine Westentasche (jeden Weg, auch Wege die eigentlich keine sind aber trotzdem befahrbar) Das sind zwar Wege die man nur mit kleinen Gruppen fahren kann, dafür aber echt tolle Landschaften befährt. Obwohl es 2 Tage geregnet hatte, sind wir trotz Feld, Wald, und Forstwege nicht einmal im Schlamm geladet (das nenne ich Ortskenntnis)

Wir trafen uns an der Himmelsleiter der Halde Norddeutschland in Neukirchen- Vluyn und sind dann Richtung Rheinberg wobei wir weitmöglicht die Ortschaften mieden. In Rheinberg sind wir dann durch den Stadtpark am spanischen Vallan vorbei Richtung Rhein. Dann sind wir durch die Rheinauen, am Rhein vorbei, Richtung Ossenberg.

Von Ossenberg ging es dann nach Menzeln West, ausschließlich über Forst und Feldwege (echt tolle Landschaften). Von da ging es über die Bönninghardt in die Leucht, und durch die Leucht. Dann sind wir auf einen Kaffee im Baerlagshof eingekehrt. Dann ging es weiter an Hoerstgen vorbei nach Kamperbrück und von dort nach Rheurdt durch den Staatsforst Richtung Neukirchen- Vluyn zurück.

Es war trotz bescheidenem Wetter (allerdings kein Regen) eine super Tour die Heinz wieder ausgesucht und mit uns abgeklappert ist, mit wirklich schönen Landschaften die auf den folgenden Fotos wegen des trüben Wetters leider nicht alle so toll rüber kommen.

gesamt Zeit in Bewegung: 4,28 Std; Strecke: 66,9 Km Ø 15 Km/h

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Tour zum Wasserbahnhof in Mülheim (Ruhr)

Zur Zeiten von Corona (Cevid-19) habe ich die Tour wieder mitterseelen allein gefahren.

Ich bin von Neukirchen- Vluyn aus gestartet und dann die alte B60 (Niederrheinallee / Hülsdonker Str. / Venloer Str. / Ruhrorter Str. / Rheinpreußenstr. bis nach Homberg Bruchstr. gefahren, und von dort zur A 40 Autobahnbrücke. Die Straße hat zwar einseitig einen passablen Fahrradweg, sollte aber meiner Meinung nach gemieden werden. (es gibt schönere Wege nach Homberg, aber ich habe die Route ja selbst ausgesucht). Hinter der Rheinbrücke auf Duisburger Seite, wurde der Radweg (Wanderweg) ganz toll, es ging erst über den Rheindeich bis zur Rheinorange (Ruhrmündung) und dann weiter an der Ruhr entlang. das Ganze bei echt tollen Wetter!

Der Weg ging an der Ruhr entlang oder auch durch die Ruhrauen, immer bei besten Wetter. In Oberhausen mußten wir allerdings auch mal durch die Stadt und als absulute krönung ging der Weg auch noch für ca. 500 m über die A40 (war aber ein Fahrradweg vorhanden). Aber das war nur ein kurzes Intermezzo dann ging es wieder über Wiesen und Felder an der Ruhr lang. Irgendwann bin ich dann auch am Syrumer Wasserturm vorbei gekommen (Aquarius Wassermuseum) . Von Hier ging es weiter über die Styrumer- Brücke Richtung Mülheim zu Mülheims Garten an der Ruhr.

Mülheims Garten ist ein schöner Fleck am Weg, den es sich lohnt anzusehen und da auch etwas zu verweilen. Von hier war es nicht mehr weit zum Wasserbahnhof.

Tourlänge: 64,3 Km Zeit in Bewegung 3:52 Std. Ø 16,7 Km/h

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Tour von Concepción nach Pucon (Chile)

Da mir meine alte Homepage unwiederbringlich abgestürzt ist, habe ich mich dran gesetzt um einige alte Reportagen neu aufzuarbeiten und wieder einzustellen.

2011 / 2012 waren wir für 28 Wochen zur Inbetriebnahme in Chile und habe da einige Touren unternommen. In diesem Thread berichte ich von unsere Tour Ende Okt. Anf. Nov. 2011 von Concepción nach Pucon. Pucon liegt ca. 400 Km südlich von Concepción in Patagonien. Wir haben in Coronel (Nähe von Concepción) 2 Steinkohle- Kraftwerke in Betrieb gesetzt. Da die Arbeiten bei der Inbetriebnahme nur sehr schleppend voran gingen, haben wir uns die Zeit genommen uns Land und Leute anzusehen.

Wir sind von Concepción die 148 Richtung Quillon gefahren dann hinter Quillon sind wir in Bulnes auf den Highway Nr. 5 (Panamericana) nach Süden über Los Angeles, Collipulli , Temuco bis nach Freire gefahren. Dort haben wir den Highway Nr. 5 verlassen und sind über die 199 nach Villarrica gefahren, von da sind wir weiter der 199 gefolgt bis nach Pucon. Pucon ist ein chilenischer Urlaubsort der auf schweizer Dorf gemacht ist, und wo man in der Nähe im Sommer (Anfang November ist Sommeranfang) im Lago Villlarrica schwimmen und Wassersport treiben kann und aber auch ein paar Km weiter am Vulcan Vallerrica Ski laufen kann.

Der Trip nach Pucon sollte kein Urlaub in Pucon sein, sonderen nur der Ausganspunkt zu Trips westlich von Pucon Richtung Argentinische Grenze durch die Naturschutzgebiete und dann wieder zurück nach Temuco. Hier unten sind nur noch die Ausläufer der Anden und die Berge sind nicht mehr so ganz hoch, wobei 15oo m über 0 schon locker erreicht werden. Abseits der Hauptorte im westlichen Teil von Chile sind die Straßen eigentlich nur noch Schotterpisten, die aber auch so gut sind das sie noch mit 100 Km/h befehren werden können. Man sollte allerdings ein Allrad- Fahrzeug haben. Wie auf den Foto zu sehen kann es passieren das man bei besten Wetter und Sonnenschein um eine Ecke kommt und dann mitten in einer Schneewehe steht, das ganze im Sommer.

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Ich war dann mal in Südafrika (2015)

Ich war dann unteranderem auch mal im Zuge meiner Baustelle in Süd Afrika, Medupi Power Plant in Lephalale, ein Kraftwerk mit 6 Blöcken (Dampf-Kesseln) (insgesamt war ich 5 mal in Süd Afrika), aber diesmal haben wir uns (mein Arbeitskollege Michael K. und ich) Zeit genommen und sind auf Jagt nach wilden Tieren gegangen. Die folgenden Aufnahmen sind alle in der freien Wildbahn entstanden, ohne Zaun oder Wassergraben zwischen uns und den Tieren. Obwohl zu bemerken bleibt, in süd Afrika steht man auf Zäune, am besten noch elektrisch geladen. Es ist uns bei unseren Touren aber nicht gelungen Löwen oder Leoparden zu sehen, ihre Opfer, oder was noch davon übrig war aber schon. (laut Info von Rangern waren wir zur falschen Zeit auf Tour, es war zu warm und die Brüder hatten sich in schattigere Gefilde verzogen).

Wir sind einige Tage durch die afrikanischen Naturschutzgebiete gezogen (Pilanesberg Resavat und Krüger National Park) mit der Kamera im Anschlag, das heißt, ich die Kamera, mein Kollege am Lenkrad, so ganz zu fuß wollen wir nicht den Biestern gegenüber treten, zu mal es da einige ganz schön unangenehme Tiere geben soll und die auch noch viel größer als wir sein sollen. (Zur Bemerkung, für den Krüger Nationalpark sollte man min. eine Woche kalkulieren eher mehr)

Die ersten Fotos sind aus unsere Lodge, meine Kollegen beim Grillen, der Kollege am Grill ist mein Kollege Michael, die anderen Herrn sind aus unsere Niederlassung in Südafrika. Das 13. Foto ist eine Aufnahme vom Kraftwerk Medupi.

Was auch noch zu erwähnen wäre, auf der Baustelle waren 3 Schlangenfäger angestellt, ich habe zwar keine Vieper gesehen, aber umsonst wurden die nicht eingestellt. In Südafrika kriecht ja auch so manches an giftigen Getier durch die Landschaft, Kap Kobras, Puffotter, schwarze Mambas und so weiter. und das ganze ohne Glasscheibe zwischen Tier und Mensch.

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