Über mich

Mein Name ist Paul Skomrock und ich bin ein Hobby-Fotograf aus Nordrhein- Westfalen.

Mein kleiner Bruder hat mich vor ca. 50 Jahren zur Fotografie gebracht, angefangen habe ich mit einer geliehenen Pentax. Ferner hatte mein Bruder hatte auch eine super eingerichtete Dunkelkammer mit z.B. beheizten Tischplatten um die Bäder für Farbfotos exakt auf Temperatur zu halten, in der ich mich ebenfalls entfalten durfte und auch konnte. Ich persönlich habe in der Dunkelkammer aber hauptsächlich schwarz weiß Fotos entwickelt und vergößert. Bunte Fotos habe ich damals vom Fotohändler meines Vertrauen entwickel lassen (so welche gab es damals noch), war ausserdem preiswerter und die Ergebnisse waren besser. Ich hatte da so nicht das Händchen für Color Entwicklungen.

Über Olympus und Minolta bin ich dann schließlich bei Nikon gelandet, wobei meine erste Nikon gleich ein F3 war, die ich in Singapore für schlappe ca. 2500,- DM erstanden habe. Damals so um die 1988 / 89 konnte man in Singapore noch güstig kaufen. So um die 1995 habe ich dann noch eine F4 erstanden, war die erste Profi Nikon mit Autofokus (mich hat das Ding aber nicht so überzeugt), ich hatte lieber weiter mit der F3 geknipst.

So ungefähr um die Jahrtausendwende ist bei mir das Interesse an Fotografieren eingeschlafen. 2008 war ich das erste mal in Japan und da Japan das Land der Kameras ist, habe ich mir wieder da eine Nikon Coolpix P5200 gekauft. Kurzdrauf habe ich mir dann eine Nikon D300s gekauft wobei ich mit mir gerungen habe D700 (Vollformat) oder D300s (DX) der Preis war entscheidend für die D300s. Letztentlich war es rausgeschmissen Geld 3 Jahre später habe ich mir die D700 doch noch gekauft. (Vollformat ist eindeutig besser, [meißtens]). 2015 hat man mir fast die gesamte Fotoausrüstung gestohlen (natürlich nicht versichert) Dank der Sparsamkeit meiner Frau konnte ich mir ziemlich schnell eine neue Ausrüstung (Kamera und Objektive) zusammen kaufen wobei ich dann bei einer D800e gelandet bin, die ich heute noch im Einsatz habe (die D300s und ein paar Gurken-Scherben DX waren mir noch verblieben).

2011 bin ich dem Nikon Club im Internet beigetreten. (https://www.nikon-club.de/forum/forums/) Der Beitritt in den Club hat mich dann fototechnisch echt weiter gebracht. Ersteinmal habe ich da viel gleichgesinnte Kollegen gefunden und auch echte Könner die mir oft weiter geholfen haben und bei Bedarf auch heute noch weiter helfen. Des weiteren werden von Club- Kollegen Club interne Lehrgänge und Seminare angeboten an denen ich teilgenommen habe und auf die man im Nachhinein im Club zurück kommen und sich noch das eine oder andere genau erklären lassen kann. Des weiteren werden von Club- Kollegen mit viel Mühe und Aufwand, Clubtreffen organisiert bei denen man ebenfalls die Sichtweise, Motivsuche, Perspektive und ausnutzung der vorhandenen Lichtverhältnisse durchsprechen kann. Aber ein wesendlicher Teil der Treffen ist der persönliche Kontakt zu den Kollegen, dadurch hat man bei den Artikeln im Internet ein Gesicht, und eine ganz andere Ansprache ist möglich. Fazit: durch den Beitritt zum Club und der Unterstützung die ich da erfahren habe, haben sich meine Fotos in jeglicher Hinsicht erheblich verbessert.

Und wieder kommt mein kleiner Bruder ins Spiel. Ich weiß nicht mehr so genau, aber Anfang 2015 oder 2016 kam mein kleiner Bruder wieder mit einem Vorschlag an: „Lass uns mal mit dem Fahrrad auf Motivsuche gehen“, dann können wir bis ans Motiv ran fahren und müssen unser Geraffel nicht vom Parkplatz bis vor Ort schleppen. Die Idee war genial! Seit dem bin ich begeisteter Fahrradfahrer, habe mir ein elektrisches Fahrrad gekauft und so ausgerüstet das ich im Grunde mein gesamtes Foto Equipment inkl. Anglerhocker mitschleppen könnte. Ständig am Mann habe ich bei den Foto- Touren Kamera mit 24 / 70 f2,8 und das 70/200 f2,8 tele am Start. Wenn ich mit den Fahrrad- Kumpels vom ADFC unterwegs bin habe ich zumindest meine Sony RX 100M3 (hat auch ein 24 / 70er f1,8 Objektiv verbaut) am Mann.

Bei den Fahrradtouren eingefügten Touren wurden mit Komoot aufgezeichnet. https://www.komoot.de

Dann wünsche ich euch allen „allzeit gutes Licht“

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My name is Paul Skomrock and I am a hobby photographer from North Rhine-Westphalia (Germany).

My little brother took me to photography about 50 years ago, I started with a borrowed pentax. Furthermore, my brother also had a super furnished darkroom with heated table tops, for example, to keep the chemical baths for color photos exactly at temperature, in which I was also allowed to unfold and could also unfold. Personally, however, I developed photos in the darkroom, mainly in black and white. At that time I had colorful photos developed by the photo dealer of my trust (so which ones were still there at that time), was also cheaper and the results were better. I didn’t have the knack for color developments.

Via Olympus and Minolta I finally landed at Nikon, where my first Nikon was an F3 body, which I bought in Singapore for a whopping 2500,- DM. Back then around 1988 / 89 you could still buy in Singapore at a cheap price. Around 1995 I bought an F4 Body for almost 5000,- DM, was the first professional Nikon with autofocus (but I wasn’t so convinced by the thing), I had preferred to continue shooting with the F3.

Around the turn of the millennium, I fell asleep in my interest in photography. In 2008 I was in Japan for the first time and since Japan is the country of cameras, I bought a Nikon Coolpix P5200 again. Shortly afterwards I bought a Nikon D300s and I struggled with me to buy the D700 (full format) or the D300s (DX), the price was ultimately decisive for the D300s. In the end it was thrown out money, 3 years later I bought the D700. (Full format is clearly better, [mostly]). In 2015 I was stolen almost all the photo equipment (of course not insured) Thanks to my wife’s thrift, I was able to buy a new equipment (camera and lenses) together quite quickly, landing at a Nikon D800e, which I still have in use today (the D300s and a few cucumber shards DX were still with me).

In 2011 I joined the Nikon Club on the Internet. ( https://www.nikon-club.de/forum/forums/) The accession to the club then really took me further in terms of photo technology. First of all, I found a lot of like-minded colleagues and also real experts who often helped me further and, if necessary, continue to help today. Furthermore, club colleagues club offer internal courses and seminars in which I have participated and to which one can come back afterwards in the club and can be explained one or the other exactly. Furthermore, club colleagues organize club meetings with a lot of effort and effort, where you can also discuss the view, motive search, perspective and exploitation of the available lighting conditions. But an essential part of the meetings is the personal contact with colleagues, so you have a face in the articles on the Internet, and a completely different speech is possible. Conclusion: by joining the club and the support I have received, my photos have improved considerably in all respects.

And again my little brother comes into play. I don’t know for sure anymore, but at the beginning of 2015 or 2016 my little brother arrived again with a suggestion: „Let’s go by bike looking for motifs“, then we can drive up to the motive and do not have to tow our equipment from the parking lot to the spot. The idea was awesome! Since then I am an avid cyclist, have bought me an electric bike and equipped it so that I could basically carry my entire photo equipment incl. fishing stools. Constantly with me I have camera with 24 / 70 f2.8 and the 70/200 f2,8 tele at the start. When I’m on the road with the bike buddies from the ADFC I have at least my Sony RX 100M3 (also has a 24 / 70 f1,8 lens installed) with me.

Tours included in the bike tours were recorded with Komoot. https://www.komoot.de

Then I wish you all „always good light“